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DOKUMENTATIONEN

 

I Would Prefer Not To | Galerie Esther Donatz München, 2013 (PDF, 3 MB)

Unter Welt | MaximiliansForum München, 2011/12 (PDF, 6 MB)

Kuratorische Tätigkeit am Städtischen Kunstraum lothringer13_laden München, 2008 - 2010 (PDF, 7 MB) 

 

KURATIERTE AUSSTELLUNGEN

 

I Would Prefer Not To | mehr
Kuratiert von Christian Hartard | Videos von Judith Hopf, Christian Jankowski, Anna McCarthy, Alexandra Navratil, Anri Sala, Clea Stracke & Verena Seibt, Veronika Veit und Anna Witt | Galerie Esther Donatz München. Im Rahmenprogramm des Festivals Kino der Kunst, 19.04. - 25.05.2013

Besprechung:
Süddeutsche Zeitung, 16. Mai 2013


Soll es das gewesen sein? Oder kommt da noch was? Der Druck, der Drill, die Disziplinierungen des Alltags erzeugen ein diffuses Gefühl des Unbehagens. Ein Aufstand müsste her – wenn man nur wüsste, wogegen; oder gar: wofür. So ungreifbar der Gegner bleibt, so vage und privat bleiben die Abwehrstrategien: Ironie, Verweigerung, Rückzug, Scheitern. Sie werden zu persönlichen Gesten, die wirkungslos verpuffen. Will ich Euer Spiel mitspielen? Eigentlich lieber nicht. Aber welches dann, wenn selbst mein Widerstand zu Eurem Spiel gehört? 

Abb.: Einladungskarte (Gabriel Saldana | www.gabrielsaldana.org)

 

 

 

Unter Welt mehr
Kuratiert von Verena Seibt und Clea Stracke | Mit Felix Burger, Flow Defoe, Daniel Door, Manuel Haible, Abbé Libansky, Ann-Sofì Sidén, Clea Stracke & Verena Seibt, Georg Werner, Thomas Woll, Heiko Wommelsdorf | MaximiliansForum. Passage für interdisziplinäre Kunst, München, 16.12.2011 – 28.01.2012

Die urbane Unterwelt ist das unsichtbare Herz der Stadt, durchzogen von Infrastruktur und Nützlichem. Aber sie ist auch ein Archiv, ein Speicher und archäologischer Ort. Ein Ort für das, was brauchbar scheint, aber vorerst nicht benötigt wird – oder noch einmal gefährlich werden könnte. Sie ist ein Ort für Phantasien und Ängste, ein mystischer und fremder Ort. Für die Ausstellung UNTER WELT bespielten zehn Künstlerinnen und Künstler das in einer ehemaligen Fußgängerpassage unter dem Münchner Altstadtring gelegene MaximiliansForum mit Arbeiten, die sich in unterschiedlichster Weise dem Untergründigen und Verborgenen widmeten. Filmscreenings, Vorträge, Führungen, eine Theaterinszenierung in Kooperation mit der Otto-Falckenberg-Schule und ein Podiumsgespräch in Zusammenarbeit mit dem Tschechischen Zentrum München begleiteten die Ausstellung.

Abb.: MaximiliansForum unter dem Münchner Altstadtring

 

 

Stickstoff. David Polzin und Ben Goossens | mehr
Kuratiert von Verena Seibt und Christian Hartard | Städtischer Kunstraum lothringer13_laden, München, 15.10 – 23.10.2010

Architektur schafft Raum. Sie umgibt den Menschen – seinen Körper, seine Bewegung, seine Dinge – mit einer trennenden Hülle. Dieser Raum kann Schutz bedeuten; oder zum Gefängnis werden. Stickstoff konfrontierte mit Raumerfahrungen zwischen klaustrophobischer Beengung und befreiendem Atemholen.

Abb.: Videostill aus Ben Goossens, Atemraum

 

Lernen von Pjöngjang | mehr
Kuratiert von Christian Hartard | Mit Kim Jong Il, Fabian Hesse, Robert Stark, Ulla von Brandenburg, Arno Brandlhuber, Martin Eberle, Stefan Schneider, Christian Posthofen |
Städtischer Kunstraum lothringer13_laden, München, 17.06. – 24.07.2010

Besprechungen:
Süddeutsche Zeitung, 23. Juni 2010
Bayern 2 Kulturwelt, 15. Juni 2010

Pjöngjang – die nach außen weitgehend abgeschottete nordkoreanische Hauptstadt ist das hässliche Zerrbild der postmodernen Utopie: eine aus Versatzstücken der Weltarchitektur zusammengebastelte Stadt der Oberfläche, der Simulation, der Fassade. Ausgehend von der repressiven Kulissenarchitektur Pjöngjangs warfen die künstlerischen Beiträge der Ausstellung exemplarische Schlaglichter auf die grundlegende Beziehung des Menschen zum gebauten Raum. Die Ausstellung wurde begleitet von einem öffentlichen Seminar in Zusammenarbeit mit der Kunstakademie Nürnberg (Prof. Arno Brandlhuber) und der Buchhandlung Walther König (Christian Posthofen), zwei Vorträgen im Rahmen der Münchner Architekturwoche, einem Filmscreening und einer Führung in Kooperation mit dem Zentralinstitut für Kunstgeschichte.

Abb.: Videostill aus: Ulla von Brandenburg, Singspiel

Für immer Dein... | mehr
Kuratiert von Verena Seibt und Christian Hartard | Mit Johannes Evers, Sandra Hauser, Anna Jermolaewa, Leigh Ledare, Robert Melee, Björn Rodday, Anna Witt | Städtischer Kunstraum lothringer13_laden, München, 19.03. – 24.04.2010

Besprechungen:
Süddeutsche Zeitung, 25. März 2010

ART (Onlineausgabe), Tipp der Woche, KW 11

Irgendwann sind wir erwachsen, und aus den Eltern werden seltsame Leute, denen man mit gemischten Gefühlen gegenübertritt: einer Haltung zwischen Vertrautheit und Fremdheit, Zuneigung und Distanzierung, Bewunderung und manchmal Verachtung. Wir sind auf dem Sprung, wollen Abstand gewinnen; und gleichzeitig ist da etwas, das uns festhält, weil wir in unseren Eltern wie durch einen Zerrspiegel etwas sehen, das uns erschreckend nahegeht: uns selbst. Die Ausstellung präsentierte Arbeiten von sieben deutschen und internationalen Künstlern, die das Verhältnis zu ihren eigenen Eltern thematisierten. Ein Filmscreening, ein Vortrag sowie eine Lesung mit Richard von Schirach komplettierten das Programm.

Abb.: Ausstellungsansicht mit neun Videos von Robert Melee

 

Endlosschleifen. Leben im Loop | mehr
Kuratiert von Verena Seibt und Christian Hartard | Mit Robert Barta, Olga Chernysheva, Sandra Filic, Claudia Kugler, Alexander Laner, Angelika Middendorf, Alexandra Navratil, Michael Schrattenthaler, Nadim Vardag, Franz Wanner | Städtischer Kunstraum lothringer13_laden, München, 06.11. – 5.12.2009

Besprechungen:
Süddeutsche Zeitung, 17. November 2009

ART (Onlineausgabe), Tipp der Woche, KW 45

Endlosschleifen sind in sich selbst zurücklaufende Prozesse: Loops, die uns unerbittlich dorthin bringen, wo wir schon einmal waren; Rekursionen, die Bekanntes ohne sichtlichen Fortschritt vorführen und vorführen und vorführen – Stillstand trotz Bewegung. Endlosschleifen. Leben im Loop behandelte das Gefühl des tatsächlichen und des scheinbaren Leerlaufs; das Festfrieren der Zeit; das Drehen um sich selbst; und die Suche nach Zielen – oder nach Fluchtpunkten. Abende u.a. mit Harry Walter, Nikolai Vogel und Olaf Probst führten das Thema der Ausstellung weiter.

Abb.: Viva Las Vegas, kinetische Installation von Alexander Laner

 

KURATORISCH BETREUTE AUSSTELLUNGEN AM LOTHRINGER13_LADEN

 

FLUXUS3000 | Pressetext
Zehn Versuchsanordnungen zur Zukunft der Performancekunst. Mit
Peter Bulla, Dorothea Seror, Philipp Gufler, Tina Trümmer, Stefanie Trojan, Heike Jobst & Angela Stiegler, Stephan Janitzky, Isabelle Pyttel, FUNDA, Max Schmidtlein & Barbara Spiller, 04.02. – 27.02.2010

Besprechung:
Süddeutsche Zeitung, 4. Februar 2010

Spektakel, Inszenierung, Infiltration des Alltags, Subversion, Theater, Körperarbeit: Was ist und was will zeitgenössische Performancekunst? Und was macht sie zeitgenössisch? Kann Performance authentisch sein? Oder ästhetisch? Oder politisch relevant? Oder alles zugleich? Kann man als Künstler den Zuschauer noch bewegen? Und was kann man überhaupt bewegen? Die Kunst? Die Gesellschaft? Welche Tabus kann man noch brechen? Und wozu sollte man? Und sind die Grenzen der Performance ausgereizt, wenn alle Tabus gebrochen sind?

Abb.: Raumsituation (Performance von Funda)

 

 

No matter how many times you have failed, today is always the day | Pressetext
Eine Installation von Heike Jobst und Angela Stiegler im Rahmen der Reihe laden_windows, 18.12.2009 – 16.01.2010

Besprechung:
Süddeutsche Zeitung, 29. Dezember 2009

Wer gewinnt und wer verliert? Und wer bestimmt über den Erfolg - und über das Scheitern? Die Traummaschine des Casinos gibt dem Spieler für einen Augenblick die Illusion, selbst der Schmied seines Glücks zu sein: eine richtige Wahl genügt. Rechts oder links? Rot oder schwarz? Heute muss es klappen. Faites vos jeux! Rien ne va plus! Was aber, wenn die Kugel nicht zum Stillstand kommt, das letzte Blatt nicht gespielt wird, das Glücksrad sich unentwegt weiterdreht? Wenn die Entscheidung des Schicksals nicht fällt, hat die des Spielers keine Bedeutung mehr. Und alles bleibt möglich: so lange, bis nichts mehr möglich ist. Im Rahmen des Ausstellungsformats laden_windows bespielten Heike Jobst und Angela Stiegler die Straßenfront der Ladengalerie. Für vier Wochen wurden die Schaufenster zur Bühne, auf der eine effektvoll ins Licht gerückte szenische Installation die unstillbare Sehnsucht nach dem Glück thematisierte – lockend, aber unzugänglich wie dieses selbst. 

Abb.: Installation in den Fenstern des lothringer13_ladens, Ausschnitt

 

Nika Kupyrova: Fish Fingers | Pressetext
Ausstellung zum DOLORES-Residency-Stipendium (02.08. – 26.09.09) in Zusammenarbeit mit dem Künstleratelierverein Domagk Kunstunterstützung e. V. (DOKU), 12.09. – 26.09.2009

Für Nika Kupyrova ist die Stadt ein Reservoir der Bilder. Als urbane Entdeckungsreisende sucht sie das Ausgangsmaterial ihrer Photographien und Installationen in den Dingen des Alltags. Aufgegebenes und nutzlos Gewordenes löst sie aus seinem Umfeld heraus und verdichtet es zu fragmentarischen Landschaften, die zwischen fiktionaler Verfremdung und der vertrauten Erinnerung an das echte Leben pendeln. So entstehen poetische Erzählungen aus Gefundenem und Erfundenem. 

Abb.: Nika Kupyrova vor Arbeiten aus der Serie Fish Fingers

 

Without Kubrick ... | Pressetext
Mit Andreas Schmitten, Felix Burger, Tino Schaedler und Marcus Herse, 05.06. – 11.07.2009

Mit without Kubrick... widmete der lothringer13_laden im zehnten Todesjahr Stanley Kubricks dem Regisseur von Filmklassikern wie 2001: Odyssee im Weltraum, Uhrwerk Orange, Shining oder Eyes Wide Shut eine Hommage abseits der Reliquien- und Requisiten schau. Stattdessen brachte without Kubrick... Künstler unterschiedlicher Disziplinen zusammen, für deren Schaffen die Ästhetik Kubricks zu einer wichtigen, wenn nicht sogar notwendigen Inspirationsquelle geworden ist. Dabei treten die Filme Kubricks in den gezeigten Arbeiten nie offensichtlich in Erscheinung – sie sind gewissermaßen ihre geheime Grundlage. Der Titel without Kubrick... versucht, diese Ambivalenz von Abwesenheit und Präsenz auf Begriffe zu bringen. Er gibt zum einen das Gefühl der teilnehmenden Künstler wieder, ihr eigenes Werk ohne Kubrick nicht in der Weise denken zu können, wie es ist. Zum andern steht er für den kuratorischen Ansatz, Person und Werk Stanley Kubricks als die leere Mitte der Ausstellung zu behandeln: als ein Gravitationszentrum, um das die gezeigten künstlerischen Positionen kreisen, ohne auf eine bloße Kubrick-Rezeption reduzierbar zu sein, als einen emotionalen, mehr unterschwellig denn bewusst angesteuerten Fluchtpunkt.

Abb.: Ausstellungsansichten mit Objekten von Andreas Schmitten und einer Video-Installation von Felix Burger

 

 

Crotla presents Pressetext
Die Sammlung Robert Crotla in einer Rauminstallation von Andreas Mitterer. Mit Alex Rath, Andreas Bunte, Andreas Hofer, Andreas Mitterer, Annabelle Mehraein, Annekathrin Norrmann, Anne Rößner, A. R. Penck, Antonín Vltava, Bernhard Lehner, Claudia Kugler, Claus Hugo Nielsen, Cristian Andersen, Erwin Kneihsl, Fabian Fobbe Florian Morlat, Frank Stürmer, Gabi Dziuba, Gregor Hildebrandt, Gerd Rothmann, Georg A. Hermann, Günther Förg, Hannu Prinz, Hansjoerg Dobliar, Hans-Jörg Mayer, Heidi Mühlschlegel, Ivan Baschang, Jen Ray, John Miller, Jonathan Meese, Józef Robakowski, Lorenz Straßl, Lutz Braun, Mariola Groener, Matthias Dornfeld, Michael Hackel, Nina Märkl, Niel Mitra, Pablo Alonso, Peter Langer, Saul Fletcher, Thilo Heinzmann, Thomas Palme, Tomasz Kowalski, Ulrich Hakel, Uwe Möller, Veit Kowald, 21.03. – 21.05.2009

Die Sammlung Crotla ist fiktiv und echt zugleich: Sie existiert als Vorstellungsraum, in dem sich Arbeiten von Künstlerkollegen, von Bekannten, weniger Bekannten und Unbekannten zu einem virtuellen Gesamtkunstwerk verknüpfen. Für einen kurzen Moment aber wird diese Kollektion der Wünsche nun zur realen Ausstellung, die zeigt, wie es sein könnte. Andreas Mitterer schafft dafür die architektonische Hülle: eine skulpturale Holzinstallation, die sich wie eine zweite Haut in die Ladengalerie einfügt und eine neue Wirklichkeitsebene definiert. Sie dient als Tresor für die Werke der Sammlung, als Bühne für atmosphärisch dichte Abendveranstaltungen und als fester Rahmen für wandelbare Inhalte. Denn die Präsentation der Arbeiten wechselt chamäleonartig und ohne Ankündigung. Was es zu sehen gibt, entscheidet sich nach einem geheimen Plan. Und wer eintritt, muss sich vom Nichterwartbaren überraschen lassen. Eine Ausstellung in vier Kapiteln und mit vier Vernissagen. 

Abb.: Ausstellungsansichten mit Arbeiten von Jonathan Meese, Frank Stürmer u. a., Rauminstallation von Andreas Mitterer

 

 

 

mitumBACK – a label transfair | Pressetext
Ein Projekt von Coelestine Engels, Markus Hafner und Christof Berthold | 23.01. – 31.01.2009

Besprechungen:
Süddeutsche Zeitung,
28. Januar 2009
der architekt online, Januar 2009

Mitumba heißen die ausrangierten Textilien, die aus dem Überfluss europäischer Kleiderschränke in kommerzielle Sammelcontainer wandern und wenig spät er auf jedem afrikanischen Markt zu kaufen sind. Mitumba ist der neuaufgetragene Wohlstandsmüll des Westens – und ein gutes Geschäft. mitumBACK verändert die Richtung dieses globalisierten Prozesses: Das Projekt kauft gespendete Altkleider in Tansania zurück, lässt sie von (fair bezahlten) afrikanischen Stickerinnen mit handgefertigten Etiketten neu labeln und reintegriert sie in den westlichen Markt. Ware wird Spende wird Ware. mitumBACK lässt das Abgetragene, Abgelegte, Ausgesonderte, Fortgeworfene als exklusives Modeteil und künstlerisches Unikat hinterrücks in die „Erste“ Welt zurückkehren und gibt bereits entwerteten Produkten durch ihre Re-Fetischisierung neuen Wert – vielleicht sogar einen, den sie zuvor nicht hatten. Für kurze Zeit bot der Münchner mitumBACK -Flagship-Store die Möglichkeit, Einzelstücke der limitierten Edition zu einem selbstgewählten Preis zu erwerben oder mitgebrachte Kleidung neuzufetischisieren und als Teil der mitumBACK-Kollektion mit nach Hause zu nehmen.

Abb.: Detail des mitumBACK-Flagship-Stores

 

lost & found. Von Verlusten und Strategien der kulturellen Selbstermächtigung | Pressetext
Mit Pauline Boudry, Stella Brunner, Discoteca Flaming Star & François Boué, Christine Lang, Anna McCarthy, Didi Neidhart, Sabine Reinfeld, Dimitrina Sevova und Andrea Thal. Kuratiert von Alice Cantaluppi, Isabel Reiss und Anna Voswinckel (Übernahme von der Shedhalle Zürich) | 18.10. – 29.11.2008

Abb.: Blick in einen der Ausstellungsräume

 

 

GASTPROJEKTE / KOOPERATIONEN (LOTHRINGER13_LADEN)

 

Artist in Residence 851 | Pressetext
Ausstellung im Rahmen des Atelierstipendiums von München851. Mit Silke Markefka & Nikolai Vogel, Lisa Erb, Irena Eden & Stijn Lernout, Max Erbacher, Essi Utriainen und Veronika Dimke |
08.10. – 24.10.2009 

Zeig mir was, was ich nicht sehe | Pressetext
Performance-Workshop mit OPOVOEMPÉ im Rahmen des Festivals preview+br | 20.07. – 24.07.2009

Leidenschaften | Pressetext
Ein Projekt von Paul Huf | 20.02. – 07.03.2009 

Besprechung Süddeutsche Zeitung,
19. Februar 2009

curatr.org – Videoart Outsourced | Pressetext
Ein Projekt von Patrick Gruban im Rahmen der Reihe laden_windows | 14.12.2008 – 14.01.2009 

temporary red can record store | Pressetext
Eine Ausstellung von Bernd Hofmann alias Señor Burns | 04.12. – 07.12.2008